• Rezepte für kühle Drinks: Pretox-Eistee

    Spitze bei Hitze

    Früchte- und Kräutertees sind im eigentlichen Sinne kein „Tee“ und werden z. B. in England und Frankreich nicht als tea oder thé bezeichnet, sondern als infusion und tisane. Dennoch haben diese Getränke traditionell eine große Bedeutung gerade in Deutschland erlangt. Sie schmecken hervorragend. Besonders als Eistee sind sie eine beliebte Erfrischung und ein hervorragender Durstlöscher.

  • Vertreibt ein warmes Bad schlechte Stimmungen?

    Mit der Badewanne kann man Depressionen vertreiben: Eine Ganzkörperwärmebehandlung scheint jedenfalls die Stimmung deutlich aufzuhellen – sogar über mehrere Wochen hinweg.

    Von Thomas Müller

    MADISON / USA. Moderne Antidepressiva können zwar vielen Patienten helfen, allerdings dauert es in der Regel zwei oder mehr Wochen, bis sich die stimmungsaufhellende Wirkung bemerkbar macht.

  • PRESSEMITTEILUNG: Forderungen zur gesetzlichen Regelung für den Beruf und die Funktion des Osteopathen

    „Obwohl inzwischen jährlich Millionen von Patienten osteopathische Behandlungen in Anspruch nehmen und die gesetzlichen Krankenkassen einen dreistelligen Millionenbetrag dafür aufwenden, ist bis heute nicht geklärt, welche Qualifikation ein Osteopath überhaupt haben muss. Ein aus Sicht des Patientenschutzes unhaltbarer Zustand“, stellt der Präsident der Bürger Initiative Gesundheit e.V. Wolfram-Arnim Candidus fest.

  • Rezepte für kühle Drinks: Grapefruit-Acerola-Drink

     Hitze laugt uns aus

    Sommerhitze macht nicht nur durstig, sondern auch schlapp. Das liegt an den Temperaturen und daran, dass wir mit dem Schweiß neben Flüssigkeit auch wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente verlieren. Stoffe, die für unsere Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden wichtig sind. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2 % des Körpergewichtes – dies entspricht je nach Gewicht 1 bis 1,5 kg – reicht aus, uns besonders bei heißem Wetter fix und foxy zu machen.

  • Hausarzt-MVZ: 2018 geht es los

    Der Deutsche Hausärzteverband will in rund eineinhalb Jahren starten, Hausarzt-MVZ bundesweit zu etablieren. Die Einrichtungen sollen ein Mischkonstrukt aus Genossenschaft und regionaler GmbH sein.

    Von Ilse Schlingensiepen

    KÖLN. Der Deutsche Hausärzteverband hofft, ab Anfang 2018 bundesweit hausärztliche Medizinische Versorgungszentren aufbauen zu können. Voraussetzung ist, dass sich das Pilotprojekt im nordrheinischen Gummersbach als funktionsfähig und zielführend erweist. Das sagte der zweite Vorsitzende des Hausärzteverbands Nordrhein Dr. Oliver Funken vor Journalisten in Köln.